Wann sind Angebote für Pflegende Mitarbeiter authentisch?
Aus der Praxis für die Praxis: Immer wieder fällt mir auf, dass es auf dem Pflegemarkt viele Produkte, Dienstleistungen und Wohnformen gibt, deren Sinn ich nicht verstehe und die sich während diverser Testphasen als unpraktisch, manchmal sogar gefährlich herausstellen.
Eine weitere Unsitte ist es, wenn tolle Werbeaussagen aus den Hochglanzbroschüren in keinster Weise mit der Wirklichkeit übereinstimmen, was ziemlich häufig vorkommt.
Wie kann das sein und vor allem, wie schützen Sie sich und Ihre Mitarbeiter vor dem versammelten Pflegehumbug?
Es geht um viel Geld
Die erste Frage lässt sich einfach und schnell beantworten:
Im Seniorenmarkt geht es inzwischen um viel Geld, man könnte sogar sagen um sehr viel Geld! In der Wirtschaft spricht man von Deutschlands größtem Wachstumsmarkt. Das hat fast zwangsläufig zur Folge, dass viele Unternehmen auf diesen Umsatzstarken Markt aufspringen ohne wirklich eine Ahnung von der Thematik, geschweige denn von den Schwierigkeiten, Problemen und vor allem den Bedürfnissen der Menschen zu haben, um die es geht: die Pflegebedürftigen und deren pflegende Angehörigen.
So denken sich kluge aber fachfremde Ingenieure, Planer und Strategen am grünen Tische allerhand Tand und Tinnef aus, der häufig mit den Erfordernissen im praktischen Leben der Betroffenen wenig bis keine Übereinstimmung aufweist.
Wo kein Bedarf besteht, muss man ihn künstlich Bedürfnisse schaffen und das obliegt den Werbeteams der Unternehmen, die uns auf Hochglanzbroschüren eine Scheinwelt der Perfektion und vor allem Hilfe vorgaukeln.
Haben wir erst einmal gekauft oder gebucht merken wir, dass Schein und Sein weit auseinanderklaffen. Das Geld ist weg und der Frust ist groß.
Unter dem Radar der Öffentlichkeit
Dagegen gibt es viele sinnvolle Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt, die von Menschen aus der Praxis für die Praxis entwickelt wurden. Diese Entwickler kennen die Probleme und Bedürfnisse der Betroffenen aus ihrer beruflichen Tätigkeit in Gesundheit- und Pflegeberufen oder sie haben als pflegender Angehöriger scheinbar unlösbare Probleme lösbar gemacht und teilen ihre Lösung nun mit den anderen Leidensgenossen.
Allerdings haben diese authentischen Entwickler oftmals nicht das nötige Kleingeld für teure Werbekampagnen und zeigen sich eher bescheiden in der Außenkommunikation.
Nun stellt sich die Frage, wie Sie erkennen können, ob Sie es mit einem oberflächlichen „Scheinprodukt“ oder einem sinnvollen „Seinprodukt“ zu tun haben.
Interessieren Sie sich: Warum entwickelt?
Da gibt es einen wichtigen Tipp: Fragen Sie beim Verkäufer nach oder informieren Sie sich auf der Homepage wer das Produkt entwickelt hat und aus welchem Anlass heraus es entwickelt wurde!
Gerade bei authentischen Entwicklungen und Unternehmen kommunizieren diese den Umstand der eigenen Betroffenheit besonders ausführlich. Das gibt ihnen die Sicherheit, dass es sich um ein erprobtes und sinnvolles Praxisprodukt handelt.
Fordern Sie die Möglichkeit von unverbindlichen Testmöglichkeiten! Unternehmen, die es ehrlich mit Ihnen meinen, haben damit kein Problem, dass Sie vor dem Kauf ausführlich testen oder wenigstens Kunden, die schon gekauft haben befragen können.
Auf diese Weise sparen Sie Geld und vermeiden Frust. Zum Wohl aller und insbesondere Ihrer betroffenen und sowieso schon stark belasteten Mitarbeiter.
Sichern Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer pflegenden Mitarbeiter.
Reduzieren Sie betriebliche Folgekosten und gewinnen Sie ein starkes Image als pflegefreundlicher Arbeitgeber - im Interesse Ihrer Mitarbeiter und Ihres Unternehmens.
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Sichern Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer belasteten Beschäftigten.
> Reduzieren Sie betriebliche Folgekosten.
> Verringern Sie Präsentismus und Absentismus.
> Positionieren Sie sich im Kampf um gute Mitarbeiter.