„Work Life Balance“:
Wir kümmern uns um Ihre beanspruchten Mitarbeitenden.
Bevor es Ihre Konkurrenz tut…
„Work Life Balance“:
Wir kümmern uns um Ihre beanspruchten Mitarbeitenden.
Bevor es Ihre Konkurrenz tut…
Sind Sie als Arbeitgeber auf soziale Herausforderungen vorbereitet?
Besondere Lebenswege erfordern besondere Unterstützung – bieten Sie sie an!
Kein Mensch schafft es, seine privaten Probleme am Eingang zum Betrieb zu 100% abzugeben. Sie haben immer Einfluss auf die Arbeit.
Wir sind spezialisiert auf die „Vereinbarkeit von Privatleben & Beruf“ und unterstützen Arbeitgeber mit ganzheitlichen Konzepten und Begleitung bei der Umsetzung passender Maßnahmen für die Beschäftigten.
Nachhaltigkeit, CSR, ESG-Kriterien, Employer Branding – diese Begriffe sind in aller Munde. Beziehen Sie das auch auf Ihre Beschäftigten?
- #gesundheitsfreundlich? Berufsunfähigkeit: Ursache zu 37% Psyche (+40% in 10 Jahren) 1)
- #pflegefreundlich? Jede*r 4. Beschäftigte ist pflegende*r Angehörige*r 2)
- #elternfreundlich 30% Mütter vs. 80% Väter mit Kindern <3 Jahren sind erwerbstätig 3)
- #transfreundlich? 2% aller Beschäftigten sind trans- oder intersexuell / 7,4 % in Deutschland in LGBTI-Community 4)
- #gesundheitsfreundlich?
Berufsunfähigkeit: Ursache zu 37% Psyche (+40% in 10 Jahren) 1)
- #pflegefreundlich?
Jede*r 4. Beschäftigte ist pflegende*r Angehörige*r 2)
- #elternfreundlich?
30% Mütter vs. 80% Väter mit Kindern <3 Jahren sind erwerbstätig 3)
- #transfreundlich?
2% aller Beschäftigten sind trans- oder intersexuell / 7,4% in DE in LGBTI-Community 4)
1) Quelle: Swiss Life BU-Report 2019
2) Quellen: u.a. Barmer, Statista, Robert-Koch-Institut, GKV/PKV
3) Quellen: Hans-Boeckler-Stiftung/WSI 2019, DGN-Kongress 2019
4) Quelle: Dalia Research, EU-Studie 2016
Warum sich die Unterstützung für Sie als Arbeitgeber lohnt
Wenn „Work Life Balance“ schwierig wird, sollten Sie handeln.
Ihr Unternehmen hat eine gesetzlich verankerte Verantwortung für die Mitarbeitenden („Fürsorgepflicht“ – §618 BGB) mit vielfältigen Auswirkungen. Diese Aufgaben sind aber nicht nur Pflicht sondern werden zur Kür, denn sie lassen sich auch effizient nutzen, um gesetzte Ziele zu erreichen. Ganzheitlich und nachhaltig. Für alle Beteiligten.
Wir liefern dazu sektorübergreifende Gesamtkonzepte und passende Lösungen z. B. für
psychische Gefährdungsbeurteilung (GBpsych), betriebliches Eingliederungsmanagement, betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM/BGF), interne / externe Kommunikation (Marketing), Krisenmanagement, Unfall-/Notfallhilfe, Betriebsvereinbarungen, Arbeitszeitregelungen, Benefit-Leistungen, Gesundheitsreisen, Prävention, Sensibilisierungs-/Multiplikatorentrainings, Kurse, Beratung, Vorträge, Mitarbeiter-App, lokale Service-Netzwerke usw.
Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit in aufwändige Recherchen und teure Insellösungen.
Nutzen Sie unseren „All-in-One-Service“ aus dem care+work Netzwerk und
- stärken Sie Motivation & Leistungsfähigkeit Ihrer beanspruchten Beschäftigten
- senken Sie betriebliche Folgekosten
- gewinnen Sie ein starkes Image im „War for Talents“
Mit drei Bausteinen zu nachhaltiger Work Life Balance für Ihre Beschäftigten
Die ganzheitliche, integrative und individuelle Strategie für Ihr Unternehmen
1. Bedarfsermittlung
Nutzen Sie z.B. die gesetzlich vorgeschriebene PGB (Psychische Gefährdungsbeurteilung), um die Entscheidungsbasis für richtige und zielführende Maßnahmen zu haben. Die Persönliche Gesundheitsanalyse (PGA), 1:1-Coachings und eine anonyme 24/7-Hotline liefern weitere wertvolle Ansätze für eine ausgeglichene Work Life Balance Ihrer Beschäftigten.
2. Wissenstransfer
Erweitern Sie Ihren Wissenspool und lernen Sie Angebote, Lösungswege und Konzepte aus Arbeitgebersicht kennen, die Ihren Beschäftigten in besonderen Situationen Unterstützung bieten und auch diesen eine zufriedenstellende „Work Life Balance“ ermöglichen, z.B. über Online-Seminare, Videotutorials, Workshops, Infoveranstaltungen und Strategie-Calls
3. Konzeption & Umsetzung
Erstellen Sie mit unseren Experten die passenden Konzepte: Wir verknüpfen Ihre bestehenden Angebote mit neuen Ideen, binden bei Bedarf lokale und überregionale Partner ein, bauen das Netzwerk für Sie auf und sorgen dafür, dass es von Ihren Beschäftigten auch genutzt wird. Mit Hilfe von Nutzwertanalysen überprüfen Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen.
Wenn die „Work Life Balance“ Ihrer Beschäftigten verloren geht…
Worauf Sie als Arbeitgeber besonders achten sollten
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#gesundheitsfreundlich
Vorgaben des Arbeitsschutzes seit 2013 verschärft
- Gemäß Arbeitsschutzgesetz muss die Arbeit u.a. ausführbar, schädigungslos, beeinträchtigungsfrei, erträglich, zumutbar und persönlichkeitsförderlich gestalten sein. Oft genügt bereits die grundsätzliche Gestaltung des Arbeitsplatzes diesen Anforderungen nicht.
- Psychische Belastungen sind seit der Novellierung 2013 besonders im Fokus, insbesondere die verpflichtende psychische Gefährdungsbeurteilung führen aber bisher nur rund 20% aller Unternehmen durch
- Persönliche Durchgriffshaftung und Geldstrafen bis 25.000€ seit Novellierung 2013 bei vielen Verantwortlichen immer noch nicht bekannt
Ø20 Tage waren gesetzl. Krankenversicherte der DAK in 2022 durchschnittlich arbeitsunfähig
- 17,7% der Ausfälle sind durch Muskel-Skelett-Erkrankungen verursacht
- 15,1% aller Arbeitsunfähigkeiten sind durch psychische und Verhaltens-Störungen begründet
- In 19,8% sind äußere Faktoren, Unfälle, Verletzungen oder Vergiftungen die Gründe für einen Arbeitsausfall
- Die Prävention ist oft unzureichend, im Schadensfall sind Beschäftigte meist auf sich alleine gestellt
Unterstützung sorgt für Erhalt und schnelle Wiederherstellung der Arbeitskraft, hier ein paar Beispiele:
- Optimierungs-Potential aus der Gefährdungsbeurteilung effizient nutzen, um Folgekosten einzusparen
- Begleitung von erkrankten Mitarbeitenden fördert schnellere Rückkehr an den Arbeitsplatz
- Professionelle Krisenkommunikation stärkt Betriebsklima und Zusammenhalt
- Anonyme 24/7-Hotline für psychische Belastungen als frühzeitige Intervention reduziert Ausfälle
#pflegefreundlich
Schlechte Vereinbarkeit von Pflege & Beruf ist Kostentreiber für Unternehmen
- ca. 22% der Mitarbeiter zwischen 16-39 Jahren sind von Vereinbarkeit Pflege & Beruf betroffen (DAK Pflegereport 2021), über alle Altersgruppen verteilt mittlerweile knapp 30%
- Hohe betriebliche Folgekosten p.a. von Ø 14.154€ pro betroffenem Mitarbeiter durch Präsentismus, Absentismus, Berufsaufgabe, Fehler wegen Übermüdung etc
- 82% der erwerbstätigen Pflegepersonen halten Pflege & Beruf für nicht vereinbar
Pflege ist immer noch ein Tabuthema
- Pflegende Angehörige sind nirgends erfasst: Niemand weiß, wer tatsächlich betroffen ist
- Weniger als 20% der Betroffenen outen sich aus Angst vor Nachteilen
- 80% der Pflegenden Angehörigen haben psychische und/oder physische Probleme – jeder 2. davon akut Burnout-gefährdet
Vereinbarkeit von Pflege & Beruf ist das neue Rekrutingthema
- Wissen aufbauen: Familie & Beruf nicht 1:1 übertragbar
- Größte „Baustellen“ der Arbeitgeber: Wissen, Sensibilisierung, Kommunikation, Unterstützungsangebote
- Arbeitgeber positionieren sich im „War for Talents“ und nutzen eine neue Form von Mitarbeiterunterstützung
#elternfreundlich
Psychische Mehrfachbelastung
- Höheres Geburtsalter verstärkt „Sandwich-Eltern„-Phänomen
- Aufgabenverteilung zwischen Männern und Frauen immer noch sehr ungleich: nur 30% der Mütter aber 80% der Väter mit Kindern unter 3 Jahren sind erwerbstätig
Insbesondere Frauen fehlen als Fachkräfte
- Beispiel Medizin: Zu Beginn sind fast 70% der Studierenden weiblich, Anteil berufstätiger Ärztinnen nur 46,8%, nur 27% habilitieren
- „Gender-Gap“ bei Gehalt fördert Männer als „Hauptverdiener“
Positiver betriebswirtschaftlicher Effekt
- Familienfreundlichkeit mit positiver Auswirkung auf: Mitarbeitergewinnung und -bindung, weniger Fehlzeiten, Mitarbeiterzufriedenheit und höhere Produktivität
#transfreundlich
Psychische Belastung
- Betroffene sind oft massiver Diskriminierung auch im beruflichen Umfeld ausgesetzt
- Hohe Suizidanfälligkeit unter „gegängelten“ Betroffenen
- Beratungs- und Unterstützungsstrukturen basieren aktuell überwiegend auf Ehrenamt und „informeller“ Ebene
Rechtliche Anforderungen
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und Grundgesetz (GG)
- Einführung des „Dritten Geschlechtes“ im Personenstandsrecht
Kommunikation
- Richtige Kommunikation und Aufklärung nimmt Unsicherheit und Unwissenheit mit Kollegen und Vorgesetzten
- Positionierung: LGBT+ freundlich, zukunftsorientiert und modern als Arbeitgeber nach außen präsentieren
Die Partner von care+work
Für jede Anforderung das richtige Netzwerk
Sichern Sie die Motivation Ihrer beanspruchten Beschäftigten.
Der „War for Talets“ tobt: Gewinnen Sie ein starkes Image und
nutzen Sie unsere Bausteine als zukunftsorientierter Arbeitgeber
Work Life Balance bei der Vereinbarkeit Pflege & Beruf?
Pflegende Angehörige sind nicht adressierbar – Arbeitgeber sind gefordert
Pflegende Angehörige sind die mit am stärksten beanspruchten Mitarbeitenden. Von einer zufriedenstellenden Work Life Balance sind die meisten der Betroffenen Lichtjahre entfernt. Denn es beginnt schon beim Erhalt der Erwerbsfähigkeit für die rund 10 Millionen berufstätigen pflegenden Beschäftigten in Deutschland. Und die ist elementar für alle Seiten:
- Betroffene brauchen das Einkommen und die Unterstützung, um die Pflege stemmen zu können
- Arbeitgeber brauchen motivierte und leistungsfähige Beschäftigte trotzt häuslicher Pflegesituation und
- der Staat profitiert durch die Entlastung bei den Pflegeleistungen mit der informellen Pflege durch die Angehörigen.
Anders ist die Pflege auch zukünftig nicht mehr leistbar – weder finanziell noch organisatorisch noch personell.
Pflegende Beschäftigte sind schwierig zu erreichen
Pflegende Angehörige sind aber nirgends erfasst und damit nicht adressierbar. Außerdem outen sich weniger als 20% aller Betroffenen gegenüber ihrem Arbeitgeber aus Angst vor beruflichen Nachteilen. Und mehr als 82% der Mitarbeitenden geben an, dass sich Beruf und Pflege für sie aktuell nicht vereinbaren lassen.
Von den rund 15 Millionen pflegenden Angehörigen in Deutschland sind 74% in Voll- oder Teilzeit erwerbstätig. Das macht Arbeitgeber zu wichtigen Multiplikatoren, die auch selbst einen erheblichen Mehrwert daraus generieren, diese Beschäftigten zu unterstützen und sie tatsächlich auf dem Weg in Richtung ausgeglichener Work Life Balance zu begleiten. Denn jeder dieser pflegenden Beschäftigten verursacht im Schnitt pro Jahr 14.154€ betriebliche Folgekosten, wenn er keine Unterstützung erhält. Bei etwa 25% Anteil pflegender -resp. „sorgender“ -Beschäftigten ein enormer Block an versteckten Kosten, der bereits mit wenig Mitteleinsatz markant reduziert werden kann.
Aber: „Pflege & Beruf“ wird in einen Topf geworfen mit „Familie&Beruf“, dabei sind die Unterschiede gravierend. Es herrscht Unsicherheit, es fehlt an Know-How und leider oftmals auch an der nötigen Sensibilisierung in den Führungsebenen. Und: punktuelle Lösungen sind meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es gibt wenig auf Arbeitgeber zugeschnittene Angebote mit gesamtheitlichem Ansatz, um betroffene Beschäftigte zu halten und in der Bewältigung der täglichen Aufgaben aktiv zu unterstützen.
Dieses Vakuum lösen wir auf!
Mit unseren Maßnahmen finden wir heraus, wie hoch und wo der Bedarf ist. Wir nehmen alle Beteiligten im Prozess mit und vermitteln erforderliches Wissen. UND wir implementieren ein tragfähiges Netzwerk an Services, um langfristige Verbesserungen zu erreichen.

Work Life Balance bei der Vereinbarkeit Pflege & Beruf?
Pflegende Angehörige sind nicht adressierbar – Arbeitgeber sind gefordert
Pflegende Angehörige sind die mit am stärksten beanspruchten Mitarbeitenden. Von einer zufriedenstellenden Work Life Balance sind die meisten der Betroffenen Lichtjahre entfernt. Denn es beginnt schon beim Erhalt der Erwerbsfähigkeit für die rund 9 Millionen berufstätigen pflegenden Beschäftigten in Deutschland. Und die ist elementar für alle Seiten:
- Betroffene brauchen das Einkommen und die Unterstützung, um die Pflege stemmen zu können
- Arbeitgeber brauchen motivierte und leistungsfähige Beschäftigte trotzt häuslicher Pflegesituation und
- der Staat profitiert durch die Entlastung bei den Pflegeleistungen mit der informellen Pflege durch die Angehörigen.
Anders ist die Pflege auch zukünftig nicht mehr leistbar – weder finanziell noch organisatorisch noch personell.
Pflegende Beschäftigte sind schwierig zu erreichen
Pflegende Angehörige sind aber nirgends erfasst und damit nicht adressierbar. Außerdem outen sich weniger als 20% aller Betroffenen gegenüber ihrem Arbeitgeber aus Angst vor beruflichen Nachteilen. Und mehr als 82% der Beschäftigten geben an, dass sich Beruf und Pflege für sie aktuell eigentlich nicht vereinbaren lassen.
Von den rund 15 Millionen pflegenden Angehörigen in Deutschland sind 74% in Voll- oder Teilzeit erwerbstätig. Das macht Arbeitgeber zu wichtigen Multiplikatoren, die auch selbst einen erheblichen Mehrwert daraus generieren, diese Beschäftigten zu unterstützen und sie tatsächlich auf dem Weg in Richtung ausgeglichener Work Life Balance zu begleiten. Denn jeder dieser pflegenden Mitarbeitenden verursacht im Schnitt pro Jahr rund 14.500€ betriebliche Folgekosten, wenn keine Unterstützung vorhanden ist. Bei etwa 25% Anteil pflegender Beschäftigten ein enormer Block an versteckten Kosten, der bereits mit wenig Mitteleinsatz markant reduziert werden kann.
Aber: „Pflege & Beruf“ wird in einen Topf geworfen mit „Familie&Beruf“, dabei sind die Unterschiede gravierend. Es herrscht Unsicherheit, es fehlt an Know-How und leider oftmals auch an der nötigen Sensibilisierung in den Führungsebenen. Und: punktuelle Lösungen sind i.d.R. nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es gibt wenig auf Arbeitgeber zugeschnittene Angebote mit gesamtheitlichem Ansatz, um betroffene Beschäftigte zu halten und in der Bewältigung der täglichen Aufgaben aktiv zu unterstützen.
Dieses Vakuum lösen wir auf!
Mit unseren Maßnahmen finden wir heraus, wie hoch und wo der Bedarf ist. Wir nehmen alle Beteiligten im Prozess mit und vermitteln erforderliches Wissen. UND wir implementieren ein tragfähiges Netzwerk an Services, um langfristige Verbesserungen zu erreichen.

Sichern Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer beanspruchten Beschäftigten.
> Reduzieren Sie betriebliche Folgekosten.
> Verringern Sie Präsentismus und Absentismus.
> Positionieren Sie sich im Kampf um gute Mitarbeiter.